Wir schreiben das Jahr 1927. Die Ära des Stummfilms neigt sich dem Ende zu. Als ausgerechnet in dem verschlafenen Ort Mühlfeld ein Vampir-Tonfilm gedreht werden soll, sieht der Bürgermeister darin die Chance, für sein Dorf Weltruhm zu erlangen. Auch seine Frau, anfangs skeptisch, träumt von einer Filmkarriere. Doch dann werden alle Mühlfelder-Szenen herausgeschnitten. All die Opfer, all die Arbeit – alles umsonst! Und so schmieden die gar nicht verschlafenen Mühlfelder einen Plan, wie sie sich an den hochnäsigen Filmleuten rächen können.
Sie erfinden den “Mühlfelder Filmpreis”.
„Als der Film nach Mühlfeld kam“ von Andreas Kroll ist eine Komödie in vier Akten